#unterwegs2024 mit Landeshauptmann Markus Wallner.
Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft, und es ist unerlässlich, dass wir ihnen die notwendigen Freiräume geben, um erfolgreich agieren zu können. Daher müssen wir alles daran setzen, dass wir entbürokratisieren und deregulieren, auf allen Ebenen. Landeshauptmann Markus Wallner besuchte Mitte August die Firma Küchen Schwab und die Küchen Werkstatt in Götzis und erörterte mit den Geschäftsführern und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Probleme durch überbordende Bürokratie und komplexe Regulierungen.
Der Austausch zwischen Politik und Wirtschaft, wie er bei diesen Betriebsbesuchen in Götzis stattfand, ist von großer Bedeutung. „Diese Gespräche ermöglichen es uns, aus erster Hand zu erfahren, wo der Schuh drückt“, so Markus Wallner. Die Unternehmerinnen und Unternehmer schilderten eindrücklich, wie Regulierungen und administrative Hürden nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Innovationskraft kosten. Besonders betroffen seien kleinere Betriebe, die nicht über die Ressourcen verfügen, um diese Herausforderungen leicht zu bewältigen.
Der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen, um praxisnahe Lösungen zu finden. „Nur wenn wir im ständigen Austausch bleiben, können wir gemeinsam die Herausforderungen bewältigen und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft unserer Betriebe stellen“ so Wallner und weiters: „Gut, dass der Wirtschaftsbund mit Marco Tittler und Christoph Thoma an der Spitze diese Dialoge völlig neu aufgesetzt haben und eine neue Form der Kommunikation mit den Unternehmen pflegen.“
Die Gespräche haben einmal mehr aufgezeigt, dass gezielte Maßnahmen zur Deregulierung nicht nur eine wirtschaftspolitische Notwendigkeit sind, sondern auch eine Investition in die Zukunft.
Betriebsbesuch Küchen Schwab
Betriebsbesuch Küchen Werkstatt
Fotos: B.Hofmeister