Mentoring-Dialog mit Finanzminister Magnus Brunner.
In einer Welt, die von komplexen politischen Herausforderungen geprägt ist, spielen Mentoringprogramme eine entscheidende Rolle bei der Formung zukünftiger Führungskräfte. Diese Programme, die darauf abzielen, Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen von erfahrenen Politikern und Fachleuten an die nächste Generation weiterzugeben, sind aus unterschiedlichen Gründen von unschätzbarem Wert. So auch das Mentoringprogramm des Wirtschaftsbundes, das für das Jahr 2024 neu konzipiert wurde.
Mentoringprogramme bieten die einzigartige Gelegenheit für persönliches Wachstum und Entwicklung. Mentees erhalten dabei individuelle Impulse, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind. „Diese Betreuung hilft jungen Talenten, ihre Fähigkeiten zu schärfen, Selbstvertrauen zu entwickeln und ihre beruflichen und politischen Karrieren zielgerichtet voranzutreiben“, so Wirtschaftsbund-Direktor Christoph Thoma, der für die inhaltliche Gestaltung dieses Programms verantwortlich ist.
Darüber hinaus dient dieses Mentoringprogramm als Netzwerk-Plattform. Es ermöglicht einen Austausch von Ideen, Werten und Erfahrungen. Am 4. März fand dazu ein Kamingespräch mit Finanzminister Magnus Brunner in Bregenz statt. Magnus Brunner veranschaulichte politische Prozesse, sprach über eine mögliche Lohnnebenkostensenkung, zielgerichtete Maßnahmen gegen die Teuerung und eine „Energiewende mit Hausverstand“.
Das Mentoringprogramm des Wirtschaftsbundes ist auch ein Katalysator für Innovation und Veränderung. Durch die Zusammenführung von Nachwuchs-Führungskräften mit den unterschiedlichen Stakeholdern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden neue Ideen und Ansätze diskutiert, die notwendig sind, um auf die sich wandelnden Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Zeit lösungsorientiert zu reagieren.