Wirtschaftslandesrat Marco Tittler erarbeitet im Dialog mit den Unternehmerinnen und Unternehmern Lösungen für den Standort Vorarlberg.
„Wir aktivieren mit dem Format #imgesprächmit homogene Gruppen, um die richtigen Entscheidungen für die wirtschaftliche Entwicklung Vorarlbergs zu gewährleisten“, so Tittler. Am 12. Juni fand in Dornbirn ein Dialog mit den Vorarlberger Ingenieurbüros auf Einladung von Wolfgang Huber, dem Obmann der Fachgruppe in der Vorarlberger Wirtschaftskammer, statt.
200 Ingenieurbüros arbeiten in den unterschiedlichsten technischen und naturwissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern, die in Österreich theoretisch erlernbar sind: von der Elektro- und Installationstechnik bis zur Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, vom Maschinen- und Stahlbau bis zur Technischen Chemie, von der Innenarchitektur bis zur Raumplanung und Raumordnung, von der Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur bis zum Vermessungswesen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ingenieurbüros sind in ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern hochqualifizierte Spezialistinnen und Spezialisten. In Vorarlberg sind das rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders im Fokus der kommenden Monate sind energiepolitische Entwicklungen im Land, welche auch Auswirkungen auf die Arbeit der unterschiedlichen Ingenieurbüros haben.
Am 29. Juni folgt ein Dialog mit den Vorarlberger Reisebüros. „Wir verfolgen das Ziel, so viele Fachgruppen wie möglich mit ihren Mitgliedern zu Gesprächen einzuladen“, gibt Wirtschaftsbund-Direktor Christoph Thoma die Richtung vor. Diese Gespräche gehen weit über wirtschaftspolitische Gespräche hinaus. Es gilt Vorarlberg als attraktiven Wirtschaftsstandort umfassend weiterzuentwickeln.