Marius Amann führt den Wirtschaftsbund Hard.
Die wirtschaftliche Entwicklung in unseren Marktgemeinden als Zentren wirtschaftlicher Aktivität steht auf der Arbeitsagenda des Wirtschaftsbundes Vorarlberg. Auch in Hard, wo Marius Amann die Leitung des Harder Wirtschaftsbundes übernommen hat.
Die Stärkung der lokalen Wirtschaft, insbesondere des Handels, ist essenziell. Kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Durch gezielte Beratung, eine Stärkung der Wirtschaftsgemeinschaft und Dialogformate als Netzwerkplattformen kann eine Dynamik entstehen, welche zur langfristigen Stabilität und zum gewohnten Wohlstand beiträgt. „Dabei gilt es immer wieder Rahmenbedingungen in Hard zu thematisieren, welche den Arbeitsmarkt adressieren“, will Marius Amann die positiven Standortfaktoren verstärkt hervorheben, um Menschen für Hard zu begeistern.
Gute Bildungsangebote, viele Freizeitmöglichkeiten und eine kinderfreundliche Infrastruktur können junge Familien anziehen und binden. Maßnahmen, die älteren Menschen ein aktives und selbstbestimmtes Leben ermöglichen, erhöhen zudem die Lebensqualität und soziale Stabilität.
Die wirtschaftspolitische Entwicklung der Marktgemeinde Hard erfordert maßgeschneiderte Strategien, die auf die spezifischen Potenziale eingehen. Durch gezielte Investitionen, Kooperationen und die Schaffung attraktiver Lebensbedingungen kann Hard als bekannt starker Wirtschaftsstandort weiterhin auf eine prosperierende Zukunft aufbauen. Es liegt in der Hand der politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen und Hard als zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort weiter zu stärken. „Und dafür braucht es keine SPÖ-geführten Diskussionen über eine Arbeitszeitverkürzung, sondern Dynamik für die spezifischen Herausforderungen von Hard“, schließt Gemeinderat René Bickel.