Finanzminister Magnus Brunner besuchte letzte Woche gemeinsam mit Wirtschaftsbund-Direktor Christoph Thoma und dem Spartenobmann im Gewerbe und Handwerk, Bernhard Feigl, zwei lokale Unternehmen, um die wirtschaftliche Entwicklung und optimalen Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum im Bregenzerwald zu erörtern.
Ob Transportbeton, Betonfertigteile, Trockenputz oder Schüttgut: Dorner Electronic als wichtiger Technologiepartner mischt überall dort mit, wo Bedeutsames entsteht. Vom Kraftwerk über die Industrieanlage bis zum Meereskanal. Damit komplexe Bauten gelingen, vertrauen die führenden Betonhersteller auf die Technologie des Bregenzerwälder Unternehmens. Ob Ägypten, Frankreich, Großbritannien, Mittlerer Osten, Polen, Ungarn, Skandinavien, Tschechien – zusammen mit Partnern wirkt Dorner weltweit nahe am Kunden, von der Inbetriebnahme bis zum Support des laufenden Betriebs – und das in der jeweiligen Landessprache.
Holz ist heimelig und seit jeher im Bregenzerwald sehr präsent. Holzbau liegt im Trend und der Bregenzerwald nimmt eine Vorreiterrolle hinsichtlich dieser Bauweise ein. Die Herren Brunner, Thoma und Feigl besuchten zudem Flatz Holzbau in Alberschwende und führten einen Zukunftsdialog zu dem Thema mit Werner Flatz, seinem Team sowie dem Geschäftsführer der Vorarlberger Holzbaukunst, Matthias Ammann.
Der Dialog zwischen Politik und Unternehmertum ist entscheidend für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts, auch im ländlichen Raum. Solche Gespräche fördern das gegenseitige Verständnis und ermöglichen die Erarbeitung gemeinsamer Lösungen, die sowohl die wirtschaftliche Entwicklung als auch die Lebensqualität im Bregenzerwald stärken.
Dorner Electronic
Flatz Holzbau
Fotos: Dietmar Mathis