Hilfsmaßnahmen für Unternehmen müssen unbürokratisch und rasch fließen.
„Erneut einen bundesweiten Lockdown zu verhängen ist ein harter Schlag für unsere Betriebe und deren Mitarbeiter. Gerade die Vorweihnachtszeit ist für viele die Haupteinnahmequelle des Jahres. Alle betroffenen Branchen müssen deshalb umfassend für die Verluste entschädigt werden“, so Wirtschaftsbund Vorarlberg-Direktor Jürgen Kessler. „Unternehmen müssen aufgrund des bevorstehenden Lockdowns mit großen Einbußen rechnen – in einer der umsatzstärksten Zeit für den heimischen Handel, die Gastronomie und die Hotellerie. Hilfsmaßnahmen wie etwa Ausfallsbonus, Härtefallfonds oder die Kurzarbeit müssen rasch und unbürokratisch verlängert werden.“
Impfung ist der Schlüssel zur persönlichen Freiheit
„Wir müssen alles daran setzen unseren Unternehmen in dieser kritischen Situation Erleichterung zu verschaffen und Arbeitsplätze zu sichern. Gleichzeitig gilt es schnellstmöglich die Impfquote zu erhöhen, sie ist der Schlüssel zur persönlichen und wirtschaftlichen Freiheit“, so Kessler abschließend.